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„Im Widerspruch zur Wahrheit“

Streitfall „Amoris laetitia“: Kasachische Bischöfe warnen vor „Beleidigung des heiligen Willens Gottes“ – Maltas Erzbischof verteidigt sich
Erzbischöfe  im Juni 2015 im Petersdom beim Pallium
Foto: KNA | Kasachstan, Malta: Die Einheit des Episkopats wird im Zuge der Debatte um „Amoris laetitia“ brüchiger. Hier empfängt Erzbischof Scicluna (zweiter von rechts) im Juni 2015 im Petersdom das Pallium.

Astana/Valletta (DT/KNA) Als „Gefahr für den Glauben und für das Heil der Seelen“ und zudem als „Beleidigung des heiligen Willens Gottes“ sehen drei katholische Bischöfe in Kasachstan die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie. Wörtlich heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme des Erzbischofs von Astana, Tomash Peta, des emeritierten Erzbischofs von Karaganda, Jan Pawel Lenga, und des Weihbischofs von Astana, Athanasius Schneider: „Die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion begründet in der Praxis eine implizite Dispens von der Befolgung des sechsten Gebotes. Keine kirchliche Autorität hat die Macht, ...

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