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Im Schatten Trumps

Vor einem Jahr kündigten die USA an, ihre Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Von Till Magnus Steiner
Jerusalem-Konflikt - Demonstrationen in Gaza
Foto: dpa | Trumps Israel-Politik wird massiv kritisiert. Hier bei einer Demonstration in Jerusalem.

Vergangene Woche umarmte der brasilianische Präsident Yair Bolsonaro kurz nach seiner Amtseinführung als ersten seiner politischen Gäste den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Dieser symbolischen Geste folgte nur wenige Tage später in einem Interview die diplomatische Umarmung: „Die Entscheidung ist gefallen, es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie umgesetzt wird.“ Brasilien wird Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen und zeitnah seine Botschaft dorthin verlegen. Am Rande der Amtseinführung erklärte zudem der honduranische Präsident Juan Orlando, dass sich das Land, vermittelt durch die USA, in Gesprächen mit Israel befindet, um ebenso die Botschaft in der israelischen Hauptstadt anzusiedeln.

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