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Im Reich des wahhabitischen Islam

Bei seiner Reise nach Saudi-Arabien versucht US-Präsident Obama seinen Verbündeten zu beruhigen – Für Minderheiten im wahabitischen Königreich kann von Religionsfreiheit nicht die Rede sein – Doch kleine Verbesserungen gibt es für die Christen Von Oliver Maksan

US-Präsident Obama traf gestern bei seinem Besuch in Saudi-Arabien auf einen langjährigen Verbündeten, der sich Amerikas nicht mehr sicher ist. Ob Iran, Syrien, oder Ägypten: Auf praktisch allen aktuellen Konfliktfeldern im Nahen und Mittleren Osten sind die Partner unterschiedlicher Auffassung. Vom schiitischen Iran sieht man sich umzingelt: Dessen Revolutionäre Garden sind in Bahrain, dem Libanon, Syrien, dem Irak, dem Jemen und in der eigenen schiitisch bevölkerten Ost-Provinz aktiv. Auch den US-Geheimdiensten ist es nach jüngsten Presseberichten nicht entgangen, wie iranische Agenten etwa durch Waffenlieferungen die Region im iranischen Sinne beeinflussen wollen.

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