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Im Blickpunkt: Weltbild: Chance und Grauzonen

Von Markus Reder

Die Verlagsgruppe Weltbild hat in dieser Woche die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011/2012 veröffentlicht. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf stolze 1,59 Milliarden Euro. Ein leichter Rückgang zum Vorjahreswert zwar, den die Geschäftsführung aber mit gezielten Investitionen in die digitale Vermarktung und im eBook-Geschäft begründete. Der „Laden“ brummt also und sieht sich für das wachsende online-Geschäft bestens aufgestellt. Beides werden Gründe gewesen sein, die die kirchlichen Gesellschafter von Weltbild bewogen haben, den Konzern – anders als zunächst erwogen – nicht zu verkaufen, sondern einer Stiftungslösung den Vorzug zu geben.

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