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Im Blickpunkt: Skandale müssen kommen, aber ...

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Es sei unvermeidlich, so der Papst mit Berufung auf ein Wort Jesu, dass es in der Welt zu Skandalen kommt – aber wehe denen, die dafür verantwortlich sind. Und vor den Teilnehmern der vergangenen Generalaudienz fügte Franziskus noch vor Beginn seiner Katechese eine Entschuldigung an, für das, was in letzter Zeit an Skandalösem in Rom und im Vatikan geschehen sei. Vatikansprecher Federico Lombardi stellte noch am gleichen Tag klar, dass es dem Papst dabei nicht um die italienische oder römische Politik gegangen sei, sondern allein um den Raum der Kirche.

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