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Im Blickpunkt: Rom beweist Chur Vertrauen

Von Regina Einig

Papst Franziskus hat die Amtszeit des Churer Bischofs Vitus Huonder um zwei Jahre verlängert und damit vielen selbsternannten Propheten heimgeleuchtet, die Bischof und Bistum als Ortskirche im Dauerkrisenmodus zu verunglimpfen suchen. Die Botschaft aus Rom lautet: Der Papst vertraut Bischof Huonder und sieht im Bistum Chur keineswegs einen dramatischen Sanierungsfall. Die Entscheidung aus Rom darf durchaus auch als Anerkennung des Gottesvolks gegenüber den Funktionären verstanden werden: Man ist in Rom nicht blind für das Vertrauen und den Rückhalt, die Bischof Huonder von den Gläubigen entgegengebracht werden. Nicht jede Kritik aus Kreisen der Hauptamtlichen braucht den Nachfolger Petri sonderlich beschäftigen.

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