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Im Blickpunkt: Richtig verstehen, was gemeint ist

In dieser Woche sah es zunächst so aus, als hätte Benedikt XVI. dem interreligiösen Dialog – wie man so schön sagt – „eine Absage erteilt“. Die Veröffentlichung eines Vorworts, das der Papst für ein Buch seines Freundes Marcello Pera geschrieben hatte (siehe DT vom 27. November), war Anlass für entsprechende Spekulationen. Darin hatte Benedikt XVI. erklärt, ein interreligiöser Dialog „im engen Sinn des Wortes“ sei nicht möglich, „ohne den eigenen Glauben in Klammern zu setzen“. Sofort meldete sich Roms Oberrabbiner Riccardo di Segni zu Wort: Man müsse dem Papst für seine Klarstellung danken. Jede Religion habe unüberschreitbare Grenzen, die respektiert werden müssten.

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