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Im Blickpunkt: Priesterlich, nicht klerikal

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Wenn Franziskus frei spricht, doziert oder predigt er nicht, sondern öffnet sein Herz. Das gilt besonders, wenn er wie am Montag mit gerade geweihten oder zukünftigen Priestern zusammengetroffen ist (siehe Seiten 13 bis 15). Dass der so genannte „geistliche Stand“ dem Papst besonders wichtig ist, hat sich im Vatikan und in römischen Kreisen längst schon herumgesprochen. Ob es sich um Seminaristen, Priester, Bischöfe oder Kardinäle handelt: Franziskus hat ihnen etwas zu sagen – zu lange war er Jesuiten-Provinzial, Rektor von kirchlichen Kollegien und dann im geistlichen Hirtenamt, ohne sich hinter den Mauern einer bischöflichen Residenz vor den Menschen zu verschließen.

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