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Im Blickpunkt: Machtspiele statt Ökumene

Stephan Baier.
Foto: DT | Stephan Baier.

Während sich Roms Beziehungen zum Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel seit Papst Paul VI. ausgesprochen herzlich, ja brüderlich entwickeln, herrscht trotz aller vatikanischer Bemühungen im Verhältnis zur russischen Orthodoxie weiterhin Eiszeit. Und dies, obwohl der Außenamtschef des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, im Vatikan regelmäßig ein- und ausgeht. Es war Hilarion, der in Rom bereits vor längerer Zeit deponierte, ein Besuch seines Patriarchen in Rom komme ebenso wenig in Frage wie ein Besuch des Papstes in Moskau. Denkbar sei allenfalls eine Begegnung an einem dritten, neutralen Ort. Seither hat Rom vieles versucht, zuletzt eine Einladung zum Weltjugendtag nach Krakau.

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