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Im Blickpunkt: Ein Nachtrag zur Enzyklika

Von Regina Einig
Foto: DT | Regina Einig.

Als Johannes Paul II. 1981 die Enzyklika Familiaris consortio unterzeichnete, war der Ehebegriff auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs zwar nicht mehr vom christlichen Verständnis geprägt, aber noch gefärbt. Die Homo-„Ehe“ existierte nicht als fester Bestandteil der gesellschaftlichen Agenda. In traditionell katholischen Ländern Südeuropas galt die Debatte um die Einführung ziviler Scheidungen als bahnbrechende Neuerung.

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