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Im Blickpunkt: Da hilft nur ein reines Leben

Von Guido Horst

Bei sexuellen Vergehen an Kindern und Jugendlichen ist die Dunkelziffer außerordentlich hoch. Fachleute sprechen von achtzig, wenn nicht sogar neunzig Prozent von Missbrauchsverbrechen an Schutzbefohlenen, über die sich der Mantel des Schweigens senkt. Der Grund ist der, dass die meisten Fälle von Kindesmissbrauch in den Familien geschehen und nie zur Anzeige gebracht werden. So war es früher auch in der Kirche. Opfer, die sich meldeten, oder Zeugen aus dem kirchlichen Raum, die Anklage erhoben, galten als Nestbeschmutzer. Vertuschen war die Regel. Das hat sich in den letzten Jahren völlig verändert.

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