MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ich weiß nicht, was aus uns werden soll“

Zwischen Verzweiflung und Widerstandsgeist – Impressionen aus Gaza. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Heimatlos im eigenen Land: Viele Bewohner Gazas haben kein Dach mehr über dem Kopf.

Es ist still in Gaza. Nur das feine, permanente Surren der israelischen Drohnen über dem Gazastreifen stört am Donnerstagmorgen die Ruhe, die sich nach Wochen ohrenbetäubenden Bombardements über den Streifen gelegt hat. Ländlich wirkt das Gebiet hier im Norden, wo sich mit dem Erez-Checkpoint der einzige Personengrenzübergang zwischen Israel und Gaza befindet. Ein breiter Streifen unbebauten Landes, eine Mischung aus Sanddünen und verödeten Äckern, liegt zwischen der israelischen Mauer und den ersten Häusern Gazas. Kamelherden weiden in dieser Gegend. Weder darf hier gebaut noch Landwirtschaft betrieben werden. Israel besteht auf diesem Sicherheitsgürtel. Eselskarren ziehen gemächlich ihrer Wege auf den staubigen Straßen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben