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IM BLICKPUNKT: Rom will nicht zuschauen

Man könnte es als die Rückkehr der heiligen Inquisition bezeichnen. Einer Inquisition im guten Sinne: Es soll, darf und muss wieder untersucht, das heißt hingeschaut werden, wenn in der Kirche etwas aus dem Ruder läuft. Mit der Veröffentlichung der verschärften Normen der Glaubenskongregation über die Behandlung der „schwerwiegenden Vergehen“ Mitte dieses Monats ist es nochmals klar geworden: Auch wenn die Öffentlichkeit diese Normen eher durch die „Missbrauchs-Brille“ gesehen und manch einer die Einreihung der Priesterweihe von Frauen unter die „schwerwiegenden Vergehen“ als „die“ Neuigkeit herausgestellt hat, so ist die Tragweite dieser Normen jedoch umfangreicher.

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