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Humanitäre Katastrophe

Amnesty International spricht von „Epidemie der Gewalt“ in Venezuela – Kirche fordert Regierung zum Handeln auf. Von Marcela Veléz-Plickert
Wirtschaftskrise in Venezuela - Demonstration
Foto: dpa | „Keine Zukunft mit Maduro“: Ende August fand in Valencia eine große Demonstration gegen die sozialistische Regierung unter Präsident Nicolas Maduro statt.

Venezuela erlebe eine Epidemie der Gewalt. Zu diesem Ergebnis kommt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) in einem aktuellen Bericht. Danach sind allein zwischen 2015 bis 2017 8 290 Menschen in „außergerichtlichen Exekutionen“ ermordet worden. Amnesty International klagt die Regierung von Präsident Nicolás Maduro an und gibt ihr eine Mitschuld. Denn fast ein Viertel der Morde seien von Mitgliedern der Sicherheitskräfte ausgeführt worden, heißt es in dem vergangene Woche veröffentlichten Bericht. Venezuelas Regierung sei verantwortlich für „die schlimmste humanitäre Krise in der Geschichte des Landes“, beklagte die AI-Regionaldirektorin Erika Guevara-Rosas. Diese Entwicklung hatte auch die ...

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