San Francisco/Washington (DTdpa) Verfechter der Homo-„Ehe“ haben bei den US-Wahlen am Dienstag eine Niederlage einstecken müssen, während in South-Dakota und Colorado zur Abstimmung stehende Volksbegehren für die Einschränkung beziehungsweise das Verbot der Abtreibung keine Mehrheit bekommen haben. In Florida und Arizona stimmten die Wähler bei Referenden für einen Verfassungszusatz, der eine Ehe nur als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert. Auch in dem Westküstenstaat Kalifornien stimmten die Wähler über einen Verfassungszusatz gegen die Ehe von Lesben und Schwulen ab. Dort lagen nach Auszählung von 40 Prozent der Stimmen die Befürworter der Homo-Ehe knapp im Rückstand – so weit der Stand am gestrigen Mittwoch ...
Homo-„Ehe“ vor dem Aus
Referenden parallel zu US-Wahl in Arizona, Florida und Kalifornien