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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Hoffnung, Unsicherheiten, Fragen

Freie Abtreibung und Homo-Lobbys: In Rom weiß man noch nicht,

was man von der Präsidentschaft Barack Obamas halten soll

Ein Glückwunschtelegramm des Papstes, ein durchaus mahnendes Schreiben der Bischöfe der Vereinigten Staaten und ein wohlwollender Artikel im „Osservatore Romano“ – die katholische Kirche hat sich nicht zu der Euphorie hinreißen lassen, mit der die westliche Welt die Amtseinführung des ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten begleitet hat. Und erst recht im Vatikan übt man sich in Zurückhaltung. Zwar ist man gespannt, was die Rückkehr der Vereinigten Staaten auf die Bühne der Weltpolitik betrifft. Vor allem für den Nahen Osten hofft man auf einen Barack Obama, der sich im Verein mit den europäischen Staaten um eine realistische und nicht nur an den Interessen Israels ausgerichtete Friedenspolitik bemüht.

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