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Höchste Zeit für eine Strategie

Flüchtlingshilfe: Der nigerianische Theologe Obiora Ike sieht Deutschland international als Vorbild Er mahnt, es braucht eine klare politische Agenda, auch um Ängsten der Bevölkerung zu begegnen
Foto: KNA | Obiora Ike: Willkommenskultur darf keine Einbahnstraße sein.

Obiora Ike ist in seiner nigerianischen Heimat ebenso zu Hause wie in Deutschland, wo der katholische Priester zum Doktor der Theologie promoviert wurde. Ike ist Professor, Pfarrer, Institutsleiter und Friedensmanager in Enugu. Dort sprach Martin Lohmann mit ihm über aktuelle Fragen zwischen Afrika und Deutschland. Professor Ike, wie beobachten Sie als ein Freund der Deutschen aus dem fernen Afrika, aus Nigeria, die Flüchtlingswelle, die seit Wochen nach Deutschland kommt? Die Flüchtlingswelle ist eine traurige Sache. Warum flüchtet man aus seiner Heimat? Weil es Krieg gibt, weil die Lebensbedingungen unerträglich geworden sind. Wir alle sind Menschen. Und Menschen helfen Menschen in Not. Das ist eine Grundbedingung des Menschseins. ...

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