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Hilfe für Jesiden

1,5 Millionen Euro konnte die IGFM in vier Jahren sammeln. Von Carl-Heinz Pierk
Rund 6000 Menschen fordern Schutz der Jesiden vor Terror im Irak
Foto: dpa | Das Schicksal der Jesiden bewegte vor vier Jahren die gesamte Öffentlichkeit. Auch in Deutschland.

Ein ungewöhnlicher Erfolg in der Menschenrechtsarbeit: 1,5 Millionen Spendengelder für die Jesiden in den Flüchtlingscamps im Nordirak konnte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte seit Oktober 2014 sammeln. Diese Bilanz konnte nun Katrin Bornmüller, Gründerin der IGFM-Arbeitsgruppe Wittlich/Eifel und Ehrenvorsitzende der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ziehen. Ihre Arbeitsgruppe ist es auch, die diesen Erfolg zu verbuchen hat. Die 78-jährige Bornmüller ist seit 38 Jahren aktiv, wenn es gilt, ihre Stimme für die politisch, ethnisch und religiös Verfolgten zu erheben.

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