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„Hier ereignet sich Gnadenhaftes“

Kardinal Christoph Schönborn erklärt im „Tagespost“-Interview, warum er nach Medjugorje pilgerte und woran man die Handschrift der Muttergottes erkennt

Eminenz, warum haben Sie den Jahreswechsel in Medjugorje verbracht? Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Kardinal als Pilger nach Medjugorje geht. Mir war das nicht so bewusst, aber ich habe es im Nachhinein festgestellt. Ich habe gehört, dass mehrere Kardinäle und Bischöfe dort waren, aber meist in einer sehr privaten Form. Auch meine Wallfahrt war ganz persönlich: eine Bitt- und Dankwallfahrt an einen Ort, von dem ich in 28 Jahren sehr viele beeindruckende Früchte gesehen habe. Deshalb war es mir wichtig, persönlich zu diesem Ort, der mittlerweile einer der größten Wallfahrtsorte der Welt ist, zu reisen. Der erste große Gebetskreis in Wien hat sich Anfang der 80er Jahre bei den Dominikanern versammelt. Uns Dominikanern fiel auf, dass ...

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