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„Heimat“ im Westen

In Nordrhein-Westfalen soll ein neues Heimatministerium für gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen. Von Jakob Schleiermacher
Landtag -  Ministervereidigung
Foto: dpa | Ina Scharrenbach (CDU), Nordrhein-Westfalens neue Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung bei der Vereidigung im Düsseldorfer Landtag.

Überraschung am Rhein: Nordrhein-Westfalen, das mit rund 18 Millionen Menschen bevölkerungsreichste Bundesland, hat erstmals ein Heimatministerium, genauer: ein Ministerium für „Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung“. Nach dem bayerischen Heimatministerium ist es das zweite Ressort in Deutschland mit dem Begriff „Heimat“ im Titel. Heimat – ein schillernder Begriff, noch dazu, wenn ein Ministerium nach ihm benannt ist. Was verbirgt sich dahinter? „Es geht darum, an prominenter Stelle, von der aus Politik gestaltet werden kann, auf das Empfinden vieler Menschen zu reagieren. Wer wünscht sich nicht Orte und Beziehungen, die Halt und Orientierung geben? Globalisierung einerseits und die Verbundenheit ...

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