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Harte Zeiten für den Nahost-Friedensprozess

Wegen Streit um Siedlungsbau sagen Israels Ministerpräsident Netanjahu und US-Nahost-Gesandter Mitchell geplantes Gespräch ab

Zehn Tagen ist es her, dass Israels Premierminister Netanjahu anerkannt hat, die Existenz eines palästinensischen Staates neben Israel sei die einzige Chance für einen dauerhaften Frieden zwischen Arabern und Juden. Allerdings hat der israelische Regierungschef sein Einverständnis mit einem Palästinenserstaat mit für die Gegenseite nicht hinnehmbaren Bedingungen verbunden. Es verwundert deshalb nicht, dass die den Gazastreifen regierende Hamas-Bewegung auf die Rede des israelischen Premiers mit Entrüstung reagierte. „Netanjahu hat mit Worten jongliert und versucht, Friedensbemühungen vorzutäuschen“, heißt es in der Erklärung von Hamas.

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