MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Grenzland für Kirche und Politik

20 Jahre nach dem Ende des Kriegs ist für Bosnien der Weg in die EU noch weit. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Die Terrorherrschaft des bosnischen Serben-Führers Radovan Karadzic (rechts) und seines Generals Ratko Mladic – auf diesem Archivbild 1993 in Pale – ist lange vorbei. Unter den Folgen ihrer Kriegsverbrechen leiden die Menschen in Bosnien noch heute.

Knapp 20 Jahre nach dem Ende des mörderischen Krieges in Bosnien-Herzegowina – der im Gegensatz zum fast zeitgleichen Krieg in Kroatien auch ein Bürgerkrieg war – leidet das Land noch immer. Nicht nur an den Folgen des fast vierjährigen Krieges, sondern auch unter jenen des Friedens von Dayton, der das Morden beendete. Der von US-Präsident Bill Clinton vermittelte Friedensvertrag von Dayton zementierte 1995 jene Teilung des Landes, die der bosnische Serben-Führer, der Psychiater Radovan Karadzic, und sein General Ratko Mladic mit Massenvertreibungen und Völkermord herbeigeführt hatten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben