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Glosse: Happy-End für Richard III.

Seit 1633 beherrscht Richard III. (1452–1485) als Bösewicht in Shakespeares gleichnamiger Tragödie die Bretter, welche die Welt bedeuten: Seinen „Winter des Mißvergnügens“ kennt man, ebenso den verzweifelten Ausruf „Mein Königreich für ein Pferd!“ 2012 dann die überraschende Wende: Arbeiter in der mittelenglischen Stadt Leicester entdeckten das Skelett des Königs unter einem Parkplatz. Ein sozialer Abstieg, bei dem einem der letzte Herrscher aus dem Haus Plantagenet trotz seiner unsterblichen Boshaftigkeit sogar leidtun konnte. Richard III. drohte zur komischen Figur zu werden.

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