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Glosse: Deutschpflicht in Bayern

Von Stefan Meetschen

Das war überfällig! Mit dem Vorstoß der CSU, dass jeder, der dauerhaft in Deutschland leben will, dazu angehalten werden soll, „im öffentlichen Raum und in der Familie Deutsch zu sprechen“, haben die bayrischen Christsozialen einen großen Schritt zur Integration von über zehn Millionen Menschen gemacht. Denn: Wer kennt das Problem nicht? Da reist man als Hannoveraner, Dresdner, Berliner, Hamburger oder Düsseldorfer in den Süden der Republik und wohin man auch kommt, überall umgibt einen dieses seltsam grantig-verschlungene Sprachgemisch, das sich in solch fremdländischen Wörtern wie „Gmiaswaiwa“ (Gemüsefrauen) oder „Buidl“ (Bild) zeigt.

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