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Glosse: Der freundliche Geheimdienst

Von Stefan Rehder

Wir Deutsche leben in herrlichen Zeiten. Endlich erhalten wir die Aufmerksamkeit, die wir uns immer gewünscht haben. Und das, ganz ohne uns bei „Deutschland sucht den Superstar“, „Germany's next Topmodel“ oder anderen Formaten des Unterschichten-Fernsehens erst bewerben zu müssen. Dank „Prism“ und „Tempora“ interessieren sich jetzt sogar die US-amerikanische „National Security Agency“ (NSA) und das britische „Government Communications Headquarters“ (GCHQ) für uns. Dort kennt man uns inzwischen nicht nur mit Namen, sondern auch unsere E-Mail-Adressen, Handynummern und Bankverbindungen. Nebst den dazugehörigen Passwörtern und „Geheimzahlen“ versteht sich.

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