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Glosse: Bildungsferne Genies

Von Bernhard Huber

Der Migrationshintergrund kann nichts dafür, dass ihm das Image des finsteren Gesellen anhaftet. Frei nach Buschkowskys neuem Buchtitel soll er einem nicht nur in Neukölln, sondern überall auflauern. Jeder schleppt den seinen hinter sich her. Man werfe nur einmal einen Blick ins Familienalbum. Schnell wird klar, dass er uns so nahe ist wie ein anderes Schreckgespenst, die Bildungsferne. Auch sie ist ein Bestandteil unseres Lebens, was ein Blick in den Bildungsbericht 2012 bestätigt. Man erkennt eine bildungsferne Familie daran, dass „kein Elternteil einen Bildungsabschluss des Sekundarbereichs II oder einen entsprechenden beruflichen Abschluss“ hat.

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