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„Gezielte Täuschungsmanöver“

CSU und Familienverbände verteidigen Betreuungsgeld. Von Markus Reder und Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | In ideologisch geführten Debatten um Kindesbetreuung bleibt das Kindeswohl oft auf der Strecke.

Die Kritik von SPD und Bündnis90/Die Grünen am Betreuungsgeld stößt bei CSU und Familienverbänden auf entschiedenen Widerspruch. Bayerns Familienministerin Emilia Müller (CSU) sagte am Mittwoch gegenüber dieser Zeitung: „Der Erfolg gibt dem Betreuungsgeld recht: Bundesweit haben bis Mitte Juli fast 300 000 Eltern das Betreuungsgeld beantragt. In Bayern sind das 73,5 Prozent aller anspruchsberechtigten Eltern.“ Scharf ging die Ministerin mit jener angeblich aktuellen Studie ins Gericht, auf die sich die Kritiker des Betreuungsgeldes berufen (siehe DT vom 29. Juli). „Eine Studie, die vor Einführung des Betreuungsgeldes durchgeführt wurde, als Argument gegen diese Leistung zu nehmen, halte ich für höchst unseriös“, ...

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