MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gewaltausbrüche verhindern

Polizei will Christen und Muslime getrennt unterbringen – Bundespräsident Gauck spricht von Grenzen der Aufnahmefähigkeit
Foto: dpa | Bundespräsident Joachim Gauck beim Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin.

Kassel (DT/dpa) Nach der Massenschlägerei in einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Kassel-Calden ist wieder Ruhe eingekehrt. Die streitenden Gruppen wurden nach Polizeiangaben vom Montag getrennt. Etwa 100 Pakistaner wurden mit Bussen in andere Unterkünfte gebracht. Am Sonntagabend hatten sich in der nordhessischen Unterkunft 300 Albaner mit 70 Pakistanern geprügelt. Sie schlugen mit Stöcken aufeinander ein und versprühten Reizgas. Ein knappes Dutzend Flüchtlinge und drei Polizisten wurden verletzt. Auslöser war eine Rangelei zwischen zwei Bewohnern während der Essenausgabe. Der Streit eskalierte und führte zu einer Prügelei zwischen jeweils etwa 60 Menschen auf beiden Seiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich