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Gewalt in Syrien hält an

Russland kritisiert den Abzug europäischer und arabischer Botschafter aus Damaskus – Putin setzt weiter auf das Assad-Regime
Foto: dpa | Nun richtet sich die Wut der Assad-Gegner auch gegen Russland: Vor der russischen Botschaft in Katar demonstrierten Syrer gegen Moskaus Solidarität mit dem Diktator, während Putins Außenminister Lawrow in Damaskus mit Baschar al-Assad konferierte.

Damaskus/Moskau (DT/dpa) Mit militärischer Macht und Milizenterror versucht das syrische Regime, den Willen der Aufständischen zu brechen. Westliche und arabische Staaten verstärken ihren diplomatischen Druck auf Präsident Baschar al-Assad. In Moskau hält man dies für keine gute Strategie. Der russische Regierungschef Wladimir Putin sprach sich energisch gegen eine militärische Einmischung aus: „Das Volk muss selbst über sein Schicksal entscheiden“, forderte Putin am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax.

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