Es war ein Fest der bunten Bilder. Es zeigte Afrika von seiner sympathischsten Seite: lebensfroh, begeisterungsfähig, spontan. Und es belehrte all jene eines Besseren, die in Afrika vor allem ein „Fass ohne Boden“ sehen. Inzwischen ist aber wieder der Alltag eingekehrt in Südafrika – und mit ihm eine Lebenswirklichkeit mit Schattenseiten, von denen in den Medien vor und während der Fußball-WM 2010 nur wenig berichtet wurde.
Gewalt in Simbabwe nimmt wieder zu
Drei Millionen Menschen haben das Land bereits Richtung Süden verlassen Von Michael Gregory