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Geteiltes Echo auf Tod Castros

Seibert: Menschenrechte kamen in Castros Denken nicht vor – Juncker: „Über sein Vermächtnis wird die Geschichte urteilen“
Fidel Castro wird 90
Foto: dpa | Papst Franziskus traf den schwerkranken Fidel Castro vergangenes Jahr auf Kuba.

Berlin/Rom/Brüssel/Washington/Bogota/Havanna (DT/dpa/KNA) Die Bundesregierung hat den verstorbenen kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro als historische Gestalt gewürdigt, sein Lebenswerk aber scharf kritisiert. Castros Revolution habe „die Insel und die Bewohner der Insel auf Jahrzehnte an ein System der politischen Unterdrückung gebunden“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. „Die Meinungsfreiheit, die Menschenrechte jedes Einzelnen, die Demokratie – das kam in Fidel Castros Denken nicht vor.“ Die bis heute andauernde Verfolgung politisch Andersdenkender gehöre zu seinem Erbe.

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