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Gestalten statt Jammern

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert von den „Parteien der Mitte“, Verantwortung zu übernehmen und legt eine sehr konkrete Agenda vor. Von Sebastian Sasse
Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Foto: dpa | ZdK-Präsident Thomas Sternberg.

Verantwortung wahrnehmen – schaut man auf die Stellungnahmen der Parteien, aber auch auf die der Beobachter des politischen Geschehens aus Medien und Wissenschaft, dann verdichten sich die Analysen der Bundestagswahl in dieser Forderung. Aber was meint das konkret? Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat nun einen Definitionsversuch gewagt und diesen mit einem Appell an CDU und CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen verbunden. Diese „Parteien der Mitte“ stünden jetzt in der Pflicht, „sehr ernsthaft nach Wegen zu einer stabilen Regierungsmehrheit zu suchen“. „Sie tragen hier eine gemeinsame staatspolitische Verantwortung“, erklärte ZdK-Präsident Thomas Sternberg.

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