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Genome Editing: Forscher erwägen Moratorium

In Washington, London und Berlin diskutieren Wissenschaftler CRISPR-Cas9-Technologie. Von Stefan Rehder
Darstellung der menschlichen DNA
Foto: dpa | Längst im Visier von Bio-Hackern: Das menschliche Erbgut.

Das gab es noch nie: Heute kommen in Washington rund 800 Genforscher aus aller Welt zusammen. Bis zum Donnerstag wollen sie darüber diskutieren, ob Wissenschaft und Gesellschaft für eine der folgenreichsten Entdeckungen seit der Erfindung der Atombombe reif sei. Mit der unter dem Namen CRISPR-Cas9 firmierender Technologie ist es Wissenschaftlern seit ein paar Jahren prinzipiell möglich, den genetischen Code eines jeden Lebewesens – und damit auch des Menschen – gezielt zu verändern. Und zwar wie mit einem Textverarbeitungsprogramm, Buchstabe für Buchstabe.

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