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Gefährlicher Einsatz in Afrika

Die Präsenz der Bundeswehr im umkämpften Mali wird erneut ausgeweitet. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Verteidigungsministerin Von der Leyen am 6. April mit Soldaten in Mali.

Als Zentrum islamischer Gelehrsamkeit stellte sich das sagenumwobene Timbuktu den Menschen des 19. Jahrhunderts dar, als nach Timbuktu zu gelangen noch ein Abenteuer war. Eine Stadt in der Wüste, scheinbar aus Sand gebaut. Gefährlich kann es auch für Soldaten der Bundeswehr werden, denn der Einsatz im westafrikanischen Mali wird erneut ausgeweitet: Künftig sollen deutsche Militärausbilder bis Timbuktu und Gao in dem von islamistischen Rebellen terrorisierten Norden tätig werden. Bei einem Besuch in dem westafrikanischen Wüstenstaat hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine entsprechende Änderung des Einsatzmandats angekündigt. Sie soll am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden. Damit werden künftig rund 600 ...

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