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Gastkommentar: Trump und Saudi-Arabien

Von Sebastian Sons

Donald Trump ist ein Meister der Provokation. Diese Erfahrung musste auch Saudi-Arabien machen. Das Königreich gilt seit Jahrzehnten als engster Verbündeter der USA in der arabischen Welt. Doch was Trump, damals noch US-Präsidentschaftskandidat, über eine mögliche Zukunft der Beziehungen zum Königreich zu sagen hatte, ließ das saudische Königshaus zusammenzucken: Die USA habe Saudi-Arabien lange genug beschützt, obwohl das Königreich „phänomenal reich“ sei, so Trump in einem Interview mit der New York Times. „Ohne uns, ohne unseren Schutz würde Saudi-Arabien nicht mehr existieren.“ Dies sei von saudischer Seite nie honoriert worden. Deswegen wolle er auch auf saudische Ölimporte verzichten.

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