Einen Monat nach dem Besuch Papst Franziskus in Mexico ist es erlaubt, eine erste Bilanz zu ziehen. Die Erwartungen waren hoch. Die Freude der Mexikaner überwältigend. Die Worte des Oberhauptes der katholischen Kirche eindringlich. Was ist geblieben? Der Besuch des Papstes stand ganz unter dem Zeichen des Friedens und der Hoffnung. Er kam als Pilger, um zu Füßen der Muttergottes von Guadalupe innezuhalten, zu beten. Diese Intention erfüllend verbrachte Papst Franziskus 20 Minuten absoluter Stille vor Ihr im Anschluss an die Messfeier vor den Augen von 35 000 Mexikanern in der Basilika von Guadalupe und vieler mehr, die die Messe an den Bildschirmen mitverfolgten. Dieser Moment hat sich in die vielen Herzen der Mexikaner förmlich ...
Gastkommentar: Nachlese des Papstbesuchs
Von Katharina Rothweiler