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Gastkommentar: Menschenrecht auf Trinkwasser

Von Barbara Brustlein
Unicef: Kindersterblichkeit seit 1990 weltweit fast halbiert
Foto: Ken Oloo/red Cross And Red Cresc (RED CROSS AND RED CRESCENT SOC.) | ARCHIV - Ein Handoutfoto des Internationalen Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes zeigt ein Kind, das am 03.08.2011 einen Wassercontainer in Kenia hinter sich herzieht. Die Zahl der Todesfälle von Kindern hat sich in den vergangenen 20 Jahren weltweit fast halbiert. Starben 1990 noch mehr als zwölf Millionen Kinder unter fünf Jahren, waren es 2011 6,9 Millionen. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Kinderhilfswerk Unicef mit anderen UN-Organisationen am Mittwoch (12.09.2012) in New York veröffentlicht hat. EPA/KEN OLOO/RED CROSS AND RED CRESCENT SOCIETIES/HO HANDOUT EDITORIAL USE ONLY/NO SALES dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Wie sehr Wasser Grundlage allen Lebens ist, zeigt sich derzeit drastisch in Ostafrika. Seit Monaten hat es kaum ein paar Tropfen geregnet. Das Vieh verendet auf den Feldern. Millionen Menschen hungern. Aber obwohl sich vor den Augen der Welt eine unerträgliche Katastrophe abspielt, bleibt es still. Die Menschlichkeit der Welt, hat Bundespräsident a.D. Horst Köhler einmal formuliert, entscheidet sich am Schicksal Afrikas. Es scheint derzeit schlecht um sie bestellt. Wo sauberes Wasser fehlt, kann der Mensch nicht leben. In seiner Umweltenzyklika„Laudato si“ hebt Papst Franziskus die Bedeutung des Wassers für die Menschheit hervor.

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