MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gastkommentar: Gewalt nicht tabuisieren

Von Ralf Suhr

Jede fünfte Person in Deutschland gibt an, schon einmal mit Aggression und Gewalt in der Pflege Erfahrungen gemacht zu haben. Von den Befragten mit konkreter Pflegeerfahrung berichtet das sogar jeder Dritte. Die repräsentativen Ergebnisse der ZQP-Studie zeigen, dass Gewalt in der Pflege kein Randphänomen ist. Vielmehr handelt es sich um ein angstbesetztes, hochemotionales und häufig auch tabuisiertes Problem, das in der Mitte der Gesellschaft auftritt. Dabei ist zu sehen, dass Pflegende und Gepflegte gleichermaßen mit Situationen von Gewalt und Aggression in der Pflege umgehen müssen. Es liegt in der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, beide Seiten durch präventive und akute Maßnahmen zu schützen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich