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Gastkommentar: Franziskus stellt sich der Realität

Von Prälat Bernd Klaschka

Gisela Mota wird erschossen – einen Tag nachdem sie ihr Amt als Bürgermeisterin der mexikanischen Stadt Temixco antritt. Kein Jahr ist vergangen, seit der Drogenboss „El Chapo“ spektakulär aus einem Hochsicherheitsgefängnis fliehen konnte. Nicht weniger aufsehenerregend verlief seine erneute Verhaftung. Von 43 – wohl ermordeten – Studenten fehlt trotz Großfahndung jede Spur. Die Liste grausamer Verbrechen und ausufernder Korruption ließe sich fortsetzen. Große Teile Mexikos sind von der Gewalt des Kriegs zwischen dem Staat und den Drogenkartellen sowie zwischen den Kartellen geprägt. Papst Franziskus stellt sich dieser Realität, wenn er bei seiner Mexikoreise Mitte Februar in der Stadt Morelia Station macht.

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