Der Worte waren genug gewechselt. Seit wir im April im grün-roten Baden-Württemberg mit der ersten „DEMO FÜR ALLE“ den Protest der Familien gegen die Gender-Indoktrinierung und Sexualisierung der Kinder via Schulpflicht in einem breiten Aktionsbündnis auf die Straße gebracht haben, hat sich viel bewegt. Bereits zwei Tage später verschob die Landesregierung ihren Bildungsplan, der alle Kinder ab 1. Klasse fächerübergreifend zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ erziehen sollte, um ein Jahr. Unsere beiden nächsten Demonstrationen im Juni und Oktober trugen wesentlich dazu bei, dass die Themen Gender-Ideologie und „Sexuelle Vielfalt“ jetzt endlich in allen großen Medien bundesweit auf dem Prüfstand stehen.
Gastkommentar: Erst Stuttgart, jetzt Hannover
Von Hedwig von Beverfoerde