Ab dem 15. März wird die „Pille danach“ in jeder Apotheke erhältlich und bald darauf sicher auch in vielen Handtaschen und im Reisegepäck junger Mädchen und Frauen anzutreffen sein. Pro Familia rät bereits seit langem Jugendlichen, stets ein „Notfallpäckchen“ griffbereit zu haben. Werbung, für die sich die davon profitierenden Pharmakonzerne bedanken können, die aber das Gegenteil von Aufklärung ist. Dabei wäre die nötig. Denn wirklich „sicher“ ist bei der „Pille danach“ nur eins: Ihr steigender Absatz.
Gastkommentar: Die „Pille danach“ und die Folgen
Von Mechthild Löhr