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Gastkommentar: Die Opfer nicht im Blick

Was wollten die drei katholischen Bischöfe mit ihrem Statement zur Thüringen-Wahl sagen? Wissen sie denn nicht, dass Christen zu den ersten der drei Millionen Opfer der Kommunisten zählten?
Thüringens Ministerpräsident Ramelow
Foto: Martin Schutt (ZB) | Gunter Weißgerber, Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer, kritisiert das Statement von drei katholischen Bischöfen zur Wahl in Thüringen. Im Bild: Der wiedergewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Die Christen waren in der DDR repressiert. Das begann mit der Taufe und hörte nie auf. Die Friedliche Revolution war auch eine Befreiung der Christen. Landläufig galt ein Vorurteil: „Geschützt hat uns die Evangelische Kirche, herausgehalten hat sich die Katholische Kirche. Der Preis der Protestanten war hoch. Sie gaben um der Menschen willen in Kooperation mit den Kommunisten viel preis. Die Katholische Kirche dagegen erschien als konsequenter Hort im Kasernensozialismus.“ Was stimmt am Bild? Welche der beiden Kirchen stand stärker auf Seiten der Entrechteten?

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