Es sind wieder einmal die Ärmsten der Armen, die es besonders hart getroffen hat. Ihre einfachen Steinhäuser konnten dem verheerenden Erdbeben in Nepal nicht standhalten. Wie viele Menschen tatsächlich ums Leben gekommen sind, ist auch Tage nach der Katastrophe kaum realistisch abzuschätzen. Zu zerklüftet ist die Landschaft. Zu abgeschieden sind die Dörfer an den Hängen der Berge, zu denen oft keine Straße führt.
Gastkommentar: Die Not nicht vergessen!
Von Holger Vieth