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Gastkommentar: Den DDR-Opfern gerecht werden

Linksgerichtete Zeitgenossen werfen Konrad Adenauer noch heute vor, dass er mit Professor Globcke einen Kommentator der NS-Rassegesetze zum führenden Beamten im Kanzleramt machte. Wie einäugig die linken Gutmenschen sind, die die ganze Vor-68er-Gesellschaft als postfaschistisch und reaktionär darstellen, zeigt, dass sie frühere Stasi-Mitarbeiter ausgerechnet in der für die Aufklärung dieses Unterdrückungsapparates zuständigen Behörde akzeptieren. Sie beweisen damit, dass sie keine Empathie für die kennen, die durch den Unrechtsstaat ausgespäht sowie menschlich und gesundheitlich zerstört wurden. Viele dieser Stasi-Opfer brauchten Jahrzehnte, um Traumata zu verarbeiten.

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