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Das Heilige Land braucht Hilfe

In Zeiten des Coronvirus geht es im Heiligen Land um nichts Geringeres als die Frage, wie in diesem Jahr die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus liturgisch gefeiert werden kann.
Coronavirus: Gläubige sollen die Klagemauer nicht mehr küssen
Foto: Oded Balilty (AP) | Auch im Heiligen Land leidet man unter den Folgen von Corona: leere Gotteshäuser, geschlossene Schulen, Pilgerströme sind weggebrochen. Im Bild: Klagemauer und Felsendom in Jerusalem.

In Zeiten der Corona-Pandemie ins Heilige Land, also nach Israel, Palästina und Jordanien zu blicken, heißt, den allumfassenden Auswirkungen eines Virus direkt ins Auge zu sehen: Leere Gotteshäuser, geschlossene Schulen, dank aufopfernden Einsatzes im Betrieb gehaltene Altenheime. Pilgerströme sind weggebrochen. Soziale Aktivitäten der Menschen – unabhängig davon, ob gläubig oder nicht – sind unterbunden oder stark reglementiert.

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