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Gastkommentar: China belügt die Welt

Der Coronavirus und der Umgang der chinesischen Regierung mit der Krise zeigt, dass die Manipulation der öffentlichen Meinung und die Fehlinformation durch Diktaturen in einer globalisierten Welt auch die in Demokratien lebenden Menschen betrifft.
Coronavirus:  In China 68.500 Menschen infiziert und 1.665 gestorben
Foto: --- (CHINATOPIX/AP) | Momentan sind in Festlandchina nach offiziellen Angaben bereits 68.500 Menschen infiziert und 1.665 gestorben. Im Bild: Ein medizinischer Mitarbeiter erfasst im Jinyintan-Krankenhaus in der zentralchinesischen Provinz Hubei den Zustand eines Corona-Patienten.

In China explodiert die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Momentan sind in Festlandchina nach offiziellen Angaben bereits 68.500 Menschen infiziert und 1.665 gestorben. Bereits als der neuartige Virus Mitte Januar erstmals international Schlagzeilen machte, mutmaßten Mediziner und Menschenrechtsexperten, dass die chinesischen Behörden Informationen über die Epidemie unterdrückten, um eigene Versäumnisse zu verschleiern. Denn Chinas Machthaber sind Meister der Meinungslenkung und Zensur. Ihre Strategie heißt leugnen, verharmlosen und Kritiker mit allen Mitteln zum Schweigen bringen.

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