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Gastkommentar : Beten für Berufungen

„Und vergiss nicht: mit dem Gebet – mit Deinem Gebet – steht und fällt Deine Arbeit!“ Mit diesen Worten hat mich unser Erzbischof Rainer Kardinal Woelki vor einigen Jahren aus unserem Gespräch entlassen. Von Pfarrer Regamy Thillainathan

„Und vergiss nicht: mit dem Gebet – mit Deinem Gebet – steht und fällt Deine Arbeit!“ Mit diesen Worten hat mich unser Erzbischof Rainer Kardinal Woelki vor einigen Jahren aus unserem Gespräch entlassen, als er mir die Verantwortung für die Berufungspastoral im Erzbistum Köln übertragen hat. Diese Worte haben mich damals berührt und haben sich fest in mein Herz eingebrannt. Natürlich haben wir damals bei dem Treffen über verschiedene Konzeptionen, über neue Kommunikationsstrategien und jugendpastorale Angebote gesprochen. Seine Schlussworte haben mir persönlich vor Augen geführt, wo beziehungsweise wer eigentlich die Mitte unseres Handelns ist: der Herr der Ernte selbst, der Herr der Berufungen.

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