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G8 unterstützen Nordafrika

Bis 2013 sollen 14 Milliarden Euro nach Ägypten und Tunesien fließen – Luftangriffe gegen Gaddafi sollen weitergehen
Foto: dpa | Die im französischen Deauville versammelten G 8 wollen den demokratischen Wandel in der arabischen Welt unterstützen.

Deauville (DT/dpa) Die G8-Staaten wollen den demokratischen Wandel in Nordafrika mit großzügigen Finanzhilfen absichern. Ägypten und Tunesien sollen bis 2013 insgesamt 20 Milliarden Dollar (14 Milliarden Euro) erhalten. Diese Kreditzusagen machten internationale Förderbanken am Freitag zum Abschluss des G8-Gipfels im französischen Deauville. Die politischen Umwälzungen in Nahost und Nordafrika standen im Mittelpunkt des zweitägigen Treffens der großen westlichen Industriestaaten und Russlands. Zu den Krediten der Förderbanken an Ägypten und Tunesien kommen nach Angaben von Diplomaten noch weitere Milliardenbeiträge unter anderem der EU und anderer Länder. Diese Gelder wollte der Gipfel jedoch nicht beziffern, hieß es.

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