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Fund: Rostende Atommüllfässer

Kiel (DT/dpa) In einem Betonkeller des stillgelegten Atomkraftwerks Brunsbüttel in Schleswig-Holstein sind 18 Fässer mit radioaktivem Abfall von Rost befallen. Das gab Umweltminister Robert Habeck (Grüne) gestern nach Abschluss von Kamera-Inspektionen in einer der sechs sogenannten Kavernen bekannt. Die Korrosionserscheinungen seien teils so stark, dass die Fasswand durchdrungen sei. Trotz teils sehr hoher Strahlung innerhalb der Betonkeller direkt an Rostfässern bestehe für Mitarbeiter des AKW und die Bevölkerung aber keine Gefahr, versicherte Habeck: „Die Kavernen sind sicher.“ Nach draußen dringt Experten des Ministeriums zufolge nur marginal Strahlung.

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