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„Für Gerechtigkeit und Frieden“

In Jerusalem mahnt Franziskus: „Niemand gebrauche den Namen Gottes als Rechtfertigung für Gewalt“ – Tag des interreligiösen Dialogs
Foto: dpa | Der Papst als Beter an der Tempelmauer in Jerusalem.

Jerusalem (DT/sb/gho/KNA) Ganz im Zeichen der interreligiösen Begegnungen stand der dritte Tag der Heilig-Land-Reise von Papst Franziskus. In Jerusalem besuchte der Papst am Montagmorgen zunächst die heiligen Stätten des Islam auf dem Tempelberg, dann die Westmauer des Tempels, an der er lange betete und nach jüdischer Sitte einen Gebetszettel deponierte. Gemeinsam mit Israels Staatspräsident Schimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu besuchte Franziskus am Vormittag das Grab von Theodor Herzl, des Begründers des modernen Zionismus, sowie die Shoah-Gedenkstätte Yad Vashem.

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